Abstimmung:

Ja: 11, Nein: 5

Sachverhalt:

 

Für die Bauphase des Refugiums ist die Sperrung des Parkplatzes am Bahnhof erforderlich.

Die Sperrung ist mindestens bis zur Fertigstellung des Kellers aufrecht zu erhalten.

 

Seit der Errichtung der Sperrung zum 18.03.2024 sind verschiedene Rückmeldungen über die nun schwierige Parkplatzsituation in der Verwaltung eingegangen.

 

In der Sitzung vom 28.03.2024 wurde die Verwaltung beauftragt eine Alternative zur jetzigen Situation zu erarbeiten.

 

Nach eingehender Prüfung der Örtlichkeit sowie deren Grundstücksverhältnisse, wurde festgestellt, dass eine Zufahrt über gemeindlichen Grund ohne kostenintensive Verrohrung des Grabens möglich ist.

 

Die Zufahrt auf den südlichen Teil des Parkplatzes kann über den „Waldaweg“ erfolgen.

 

Nach Abstimmung mit der Bauleitung, Fr. Blessing der Architekten vonMeierMohr, wird für die Baustelleneinrichtung und Lagerung von Materialien nur die Hälfte der gesamten Parkfläche benötigt. Der Restbereich von ca. 1000 m² kann als Parkfläche genutzt werden.

 

Für diese Lösung werden nur geringfügige Arbeiten benötigt (Kiesplanie, Geländerbau, Parkplatzhinweisschilder) die vom Bauhof erledigt werden können.

 

Die polizeiliche Beurteilung wurde nachgereicht, es bestehen keine größeren Einwände.


Beschluss:

 

Der Gemeinderat nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung die Parkplatzflächen am Bahnhof wie vorgeschlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

 

Abstimmung:     Ja 16      Nein 0

 

 

Beschluss:

 

Die Wiese unterhalb des Rathauses, wird für die Dauer der Sperrung des Parkplatzes am Bahnhof, als Parkplatz an den Wochenenden zur Verfügung gestellt.

 

Abstimmung:     Ja 5         Nein 11

 

 

Beschluss:

 

Die Wiese unterhalb des Rathauses, wird für die Dauer der Sperrung des Parkplatzes am Bahnhof als Parkplatz weiterhin (nach Bedarf) vorgehalten.