Sachverhalt:
Für die
Bauphase des Refugiums ist die Sperrung des Parkplatzes am Bahnhof
erforderlich.
Die
Sperrung ist mindestens bis zur Fertigstellung des Kellers aufrecht zu
erhalten.
Seit
der Errichtung der Sperrung zum 18.03.2024 sind verschiedene Rückmeldungen über
die nun schwierige Parkplatzsituation in der Verwaltung eingegangen.
In der
Sitzung vom 28.03.2024 wurde die Verwaltung beauftragt eine Alternative zur
jetzigen Situation zu erarbeiten.
Nach
eingehender Prüfung der Örtlichkeit sowie deren Grundstücksverhältnisse, wurde
festgestellt, dass eine Zufahrt über gemeindlichen Grund ohne kostenintensive
Verrohrung des Grabens möglich ist.
Die
Zufahrt auf den südlichen Teil des Parkplatzes kann über den „Waldaweg“
erfolgen.
Nach
Abstimmung mit der Bauleitung, Fr. Blessing der Architekten vonMeierMohr, wird
für die Baustelleneinrichtung und Lagerung von Materialien nur die Hälfte der
gesamten Parkfläche benötigt. Der Restbereich von ca. 1000 m² kann als
Parkfläche genutzt werden.
Für
diese Lösung werden nur geringfügige Arbeiten benötigt (Kiesplanie,
Geländerbau, Parkplatzhinweisschilder) die vom Bauhof erledigt werden können.
Die polizeiliche
Beurteilung wurde nachgereicht, es bestehen keine größeren Einwände.
Beschluss:
Der Gemeinderat nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung die Parkplatzflächen am Bahnhof wie vorgeschlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Abstimmung: Ja 16 Nein
0
Beschluss:
Die Wiese
unterhalb des Rathauses, wird für die Dauer der Sperrung des Parkplatzes am
Bahnhof, als Parkplatz an den Wochenenden zur Verfügung gestellt.
Abstimmung: Ja 5 Nein
11
Beschluss:
Die
Wiese unterhalb des Rathauses, wird für die Dauer der Sperrung des Parkplatzes
am Bahnhof als Parkplatz weiterhin (nach Bedarf) vorgehalten.